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Robert Fischer

Schwarmbeauftragter

Mein Name ist Robert Fischer, ich wurde 1962 in Augsburg geboren und lebe mit meiner Familie auch heute noch dort. Seit über einem Vierteljahrhundert bin ich mit einer ganz lieben Frau verheiratet, gemeinsam haben wir zwei inzwischen erwachsene Kinder. In meiner Freizeit trainiere ich eine Volleyball-Hobbygruppe, bin als Sanitäter ehrenamtlich beim Roten Kreuz tätig (davon acht Jahre als Vorstandsmitglied), reise gerne und freue mich, wenn ich in irgendeiner Weise anderen Menschen helfen kann.

Seit vielen Jahren beobachte ich, wie unsere Gesellschaft immer mehr in eine Richtung geht, die mir persönlich überhaupt nicht gefällt. Von Politik und Medien werden Menschen mit alternativen Sichtweisen (zum propagandierten Mainstream) immer mehr diffamiert und benachteiligt, Freiheiten werden eingeschränkt, Naturheilverfahren behindert, lebensfeindliche Techniken (wie z.B. Mobilfunk) rücksichtslos vorangetrieben und die Natur immer mehr zerstört. Ein fragwürdiger CO2-Hype tritt an die Stelle von echtem Umweltschutz, Menschen werden zunehmend überwacht, Medien manipulieren das Meinungsbild der Bevölkerung und nur wenige Leute an der Spitze der großen Volksparteien bestimmen – offenbar ausschließlich im Interesse riesiger Weltkonzerne – die Richtung, in die wir alle gehen sollen: Geld regiert die Welt, Menschlichkeit ist zweitrangig.
Sogar unsere sprachlichen Ausdrucksweisen werden immer mehr verunstaltet. Was darf man denn überhaupt noch sagen?

Damit die Menschen möglichst nicht zum Nachdenken kommen, nehmen Arbeitsbelastung, Vorschriften und Verbote immer mehr zu, selbst kleine Betriebe und Vereine müssen viel zu viel Zeit für Papierkram aufwenden. Auch in Schulen nehmen Verwaltungsarbeiten heutzutage zeitlich einen so großen Raum ein, dass diese Zeit für menschliche Zuwendung und Gemeinschaft fehlt – was ich als Realschuldirektor a.D. selber leidvoll erfahren musste.

Im Frühjahr 2020 entstand in mir der große Wunsch, dass sich alle Menschen, die ähnlich wie wir denken, endlich vernetzen und zusammenfinden. Völlig überrascht und begeistert war ich dann, wie viele wir tatsächlich sind!
Und mit Vorfreude sah ich der Gründung unserer gemeinsamen Partei entgegen, trat dieser umgehend bei und wurde Gründungsmitglied des Landesverbands Bayern. Basisdemokratie und unsere vier Säulen wurden für mich sehr schnell eine Herzensangelegenheit.

Zunächst wollte ich eigentlich nur ein aktiver Helfer im Hintergrund bleiben und an einigen Arbeitsgemeinschaften teilnehmen, doch auf dem außerordentlichen Landesparteitag im November 2020 wurde ich dann – ziemlich unerwartet – zu einem der beiden Schwarmbeauftragten gewählt, auf dem Landesparteitag im Mai 2021 wurde ich wiedergewählt.

Diese Aufgabe nehme ich sehr gerne wahr, weil der Tätigkeitsbereich ja ganz genau dem entspricht, was ich mir seit Frühjahr 2020 so sehr gewünscht habe: Kontakte knüpfen, Menschen zusammen bringen und eine wunderbare Gemeinschaft entstehen zu lassen.

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