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Klingenberg-Röllfeld: Rückblick auf den 05. September

Vor rund 100 interessierten Besuchern sprach Dieter Zöller „Kinderimpfung“ an: „Es ist unverständlich, wie eine Partei, die einst Genfreiheit propagiert hat, jetzt für ein Genexperiment an Kindern wirbt.“

Thomas Heckmann, Bundesvorsitzender, eröffnete die Diskussion. „Die Maßnahmen müssen sofort weg, mit allem, was dazugehört. Wählen Sie am 26.09. dieBasis und am 14.10., gehen Sie in die Rathäuser um den Bayerischen Landtag abzuwählen. Wir müssen 1 Mio. Stimmen haben, damit Jahre vor dem eigentlichen Termin, neu gewählt werden kann.“

Sabine Theresia Schmitt, Direktkandidatin für den Bundestag aus dem Wahlkreis Main-Spessart, plädierte für „freie Entscheidungen im Gesundheitsbereich“ ohne negative Konsequenzen bei einer Ablehnung.

Silvia Pflug, Direktkandidatin aus Aschaffenburg: „Die Medien berichten das, was wir hören sollen. Wir selbst informieren uns überall, hören auch andere Experten. Dieses Wissen bekommen Viele nicht, das muss in die Welt getragen werden!“

Robert Hämmelmann, Direktkandidat aus Würzburg: „Unsere Bewegung muss umgesetzt werden, damit wir eine starke Kraft werden, um dem Volk wieder das Wort zu geben in unserem Land.“

Dr. Renate Geiser, Internistin: „Ich möchte daran erinnern, dass sich die Ärzte dem Spruch verpflichtet fühlen „Primum non nocere“ = zuerst einmal nicht schaden oder zuallererst: „richte keinen Schaden an.“

Dr. R. Koschnick, Allgemeinarzt zum Test: Hals-Nasen-Ohrenärzte sagen, niemand außer uns, die wir vorher hineinschauen, weiß, wie die Nasengänge geschaffen sind. Und dann soll jemand testen, den man gelehrt hat: Sie müssen das Stäbchen bis an die hintere Rachenwand schieben. Der hat weder Ahnung, ob die Nasenwand evtl. verkrümmt ist, er hat keine Ahnung, über die Beschaffenheit der Nasenmuscheln, das alles weiß er nicht. Das ist Körperverletzung mit Vorsatz.“

Martina Wilzbach-Wald, dieBasis Miltenberg: „Jetzt sind die Impfungen dran. Es ist ab Herbst geplant, schon die 5-Jährigen zu impfen und offiziellen Informationen zufolge im Frühjahr dann die Babys. Wir müssen aktiv werden in der Region. Wir haben uns schon zusammengeschlossen mit vielen Gruppierungen. Es sind alle eingeladen, die sich für unsere Kinder engagieren wollen. Wir beraten, was wir aktiv unternehmen können!“

Wer nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnte, erhält durch dieses Video einen guten Eindruck von unserer Arbeit und unserem Engagement.

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